EnergieSchweiz, Fachstelle «Nachhaltige Mobilität in Unternehmen»
Awareness rauf, Emissionen runter.

Mit der nationalen Plattform wollen wir Menschen aus unterschiedlichen Bereichen inspirieren, miteinander vernetzen und Unternehmen dabei unterstützen, ihre Mobilitätslösungen nachhaltiger zu gestalten.

Innerhalb der Fachstelle haben wir verschiedene Formate entwickelt – darunter das Kennenlerngespräch, den Innovation-Sprint, das Lösungs-Lab sowie das sumo-Netzwerk in Kombination mit Webinaren und einem eigenen Teams-Kanal. Diese Angebote bieten wir Unternehmensvertreterinnen und -vertretern kostenlos an. Für eine erfolgreiche Umsetzung beziehen wir darüber hinaus zusätzlich weitere Zielgruppen wie Multiplikator:innen, Enabler:innen und relevante Akteur:innen ein.

Um die Angebote ansprechend zu präsentieren und interessierten Personen die Vielfalt und Notwendigkeit nachhaltiger Mobilität näherzubringen, haben wir auf der bestehenden EnergieSchweiz-Webseite zwei themenspezifische Landingpages erstellt:

Fachstellen-Seite: Mobilität in Unternehmen

sumo-Netzwerk-Seite: SUMO – Nachhaltige Mobilität

Zur digitalen, personalisierten und automatisierten Erfassung der Kontaktdaten (Leads) nutzen wir die Software HubSpot. Der Einsatz von HubSpot ermöglicht es uns, die Bedürfnisse unserer Zielgruppen besser zu verstehen – und darauf aufbauend einen zielgerichteten, relevanten Dialog zu gestalten:

Wir setzen HubSpot zur Automatisierung von Kommunikationsprozessen wie zum Beispiel bei Eventanmeldungen ein. Durch automatisierte, aber individuell gestaltete Nachrichten schaffen wir eine persönliche Ansprache und ein konsistentes Erlebnis über alle Kontaktpunkte hinweg – vom ersten Interesse bis zur Nachbefragung. Zukünftig ermöglicht die Plattform über verschiedene Programme des BFE hinweg ein effektives Stakeholder-Management sowie eine ganzheitliche Sicht auf unsere Kontakte. So stellen wir sicher, dass unsere Kommunikation abgestimmt und effizient ist – für ein optimales Kundenerlebnis.

Die personellen und finanziellen Ressourcen der Fachstelle sind begrenzt. Umso wichtiger war es also, die Infrastruktur fundamental solide aufzubauen und mit einem funktionierenden Ökosystem in der Verbreitung der Inhalte zu unterstützen. Und das geht auf: Kennlerngespräche werden organisiert, Webinare geplant und Innovations-Sprints in der Deutsch- und Westschweiz angesetzt.